Vielleicht hast du schon einmal von Wordpess, Joomla, Drupal, oder Typo 3 gehört. All das sind CMS, also Content Management Systeme und mit ihnen ist fast jede moderne Webseite erstellt. Diese Systeme brauchen PHP und Datenbanken um zu funktionieren, was aber fast jeder moderne Webprovider zur Verfügung stellt.
Große Seiten wie Ebay und Amazon sind also immer Datenbanksysteme, weil sie Millionen von Verkaufsangeboten, Beschreibungen und Nutzerdaten- und Kritiken enthalten, die in einer Datenbank wie in einer Exceldatei gespeichert werden.
Da die Anforderungen an eine Webseite heutzutage hundertfach größer sind, als noch vor 10 Jahren, programmiert kaum ein Webdesigner seine Seiten mehr in Html, der althergebrachten Programmiersprache für Webseiten. Überhaupt programmieren Webdesigner heutzutage nur noch sehr wenig. Moderne Webseiten sind so komplex, das sie meist gar nicht mehr von Grund auf programmiert, sondern aus verschiedenen vorgefertigten Elementen zusammengesetzt werden.
Auch deine Seite sollte mit einem CMS Programm wie WordPress erstellt werden. Das ermöglicht es dir deine Seite interaktiv und flexibel zu gestalten. So können deine Nutzer Kommentare abgeben und du kannst ganz einfach neue Texte und Bilder einstellen, ohne jegliche Programmierkenntnisse zu besitzen. Es ermöglicht dir auch ganz einfach über Plugins professionelle Funktionen wie Shopsysteme, Veranstaltungskalender, Galerien, Videomarketing, oder Musikdownloads auf deine Seite zu bringen und diese zu verwalten.
All die Daten deiner Seite werden auf dem Sever in pHp Dokumenten und einer Datenbank verwaltet, die du weder verstehen, noch anschauen musst. Du siehst nur das Backend deiner Webseite, eine Verwaltungsoberfläche, mit der du alle Aspekte deiner Webseite ändern und an deine Vorstellung anpassen kannst.
In den Webseitenworkshops lernst du den Umgang mit dem Backend von WordPress und die Benutzung des Pagebuilders in 2 Tagen und kannst danach deine eigene Webseite selbst verwalten und mit Inhalten füllen.